. . . . mit der Kamera unterwegs.
Wie ich zur Fotografie kam
Anlass war der Beginn meiner Imkerei im Jahre 2010.
Meine Honiggläser wollte ich mit selbst gestalteten Etiketten bekleben. Und dazu brauchte ich Fotos. Ich hatte nur eine kleine ältere Kompaktkamera, mit der man ohne viel Gedöns einfach automatisch fotografieren konnte.
Damit habe ich meine ersten Fotos von Bienen und meiner Imkerei gemacht. Irgendwann reichte mir die Kompaktkamera nicht mehr. Nach langem hin und her habe ich mir dann die Bridge-Kamera Panasonic DMC-FZ1000 II, gekauft. Die Kamera bietet alle Gestaltungsmöglichkeiten für gute Fotos: alles kann variabel eingestellt werden – Blende, Belichtungszeit, Brennweite und anderes.
Technik allein bringt’s jedoch nicht! Übung macht auch hier den Meister. Der Umgang mit Blende, ISO und Belichtungszeit will gelernt sein. Sofern nicht im Vollautomatikmodus fotografiert wird, muss man mit den Kameraeinstellungen auch umgehen können.
Es entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Leidenschaft zur Fotografie. Der Spaß am Fotografieren war geweckt!
Irgendwann packte mich die Motivation nach mehr und ich kaufte mir die Systemkamera Panasonic Lumix DC-G9 mit einem Zoomobjektiv. Der Kauf weiterer Objektive folgte. Das Objektiv ist wechselbar und es gibt allerlei Zubehör. Mit dieser Kamera kann man großartige Fotos machen. Natürlich auch beschissene.
Mit der DC-G9 fotografiere ich nun seit einigen Jahren zu meiner vollen Zufriedenheit. Mir haben es die Tier- und die Nahfotografie besonders angetan.
Für schnelle Bilder unterwegs fotografiere ich natürlich auch mit dem Smartphone, denn das Handy hat man fast immer dabei.
Auf Grund der begrenzten Einstellmöglichkeiten und des kleinen Sensors eignet sich das Smartphone weniger gut für ambitioniertere Fotografie, aber auch mit der Smartphonekamera kann man gute Bilder machen.
Gerne bin ich in meiner näheren und weiteren Umgebung sowie im Urlaub zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs, stets begleitet von meiner Kamera.